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Die Rache der Dinosaurier cover

Deutsches DVD-Cover

Gwangis Rache , alternative Titel Das Tal der Dinosaurier und Die Rache der Dinosaurier, (Originaltitel: The Valley of Gwangi) ist ein US-amerikanischer Western-Fantasyfilm von James O’Connolly aus dem Jahre 1969. Die Stop-Motion-Technik stammt von Ray Harryhausen.

Besetzung[]

  • James Franciscus: Tuck Kirby
  • Gila Golan: T.J. Breakenridge
  • Richard Carlson: Champ Connors
  • Laurence Naismith: Professor Horace Bromley
  • Freda Jackson: Tia Zorina
  • Gustavo Rojo: Carlos dos Orsos
  • Dennis Kilbane: Rowdy
  • Curtis Arden: Lope
  • Mario de Barros: Bean
  • José Burgos: Zwerg

Handlung[]

Mexiko um die Jahrhundertwende: Die attraktive T. J. Breakingridge veranstaltet eine Rodeoshow, die jedoch kein großer Erfolg wird. Doch T. J. will nicht aufgeben.

Tuck Kirby, einst der Verlobte von T. J., will die Show aufkaufen, was T. J. ablehnt, da sie eine Idee hat wie sie ihre Rodeoshow retten kann: Zu Tuck Kirbys großem Staunen zeigt ihm T. J. ein winziges Pferd, das die Zuschauer anlocken soll.

Tuck Kirby kommt später im Kontakt mit dem britischen Paläontologen Horace Bromley, der das winzige Pferd als das Urpferdchen Eohippus identifizieren kann.

Laut Aussagen stammt das Zwergpferd aus einer Gegend, das man das verbotene Tal nennt. Die alte blinde Zigeunerin Tia Zorina warnt vor einem Fluch im Tal und vor einem Monster namens Gwangi, was Professor Bromley als Aberglauben abtut.

Es kommt zu Umständen, die Tuck, J. T., den kleinen Lope, Professor Bromley, Carlos, Champ und Rowdy in das verbotene Tal führen und sie tatsächlich auf lebende Dinosaurier stoßen.

Sie stoßen schließlich auf Gwangi, einem Allosaurus.

Obwohl es um Leben und Tod geht beginnt man zu planen Gwangi zu fangen und ihn bei der Rodeoshow der Öffentlichkeit zu präsentieren...

Trivia[]

  • Der Film beruhte auf einer Idee von Willis O’Brien (sein Entwurf trug den Titel Valley of the Mist), der den Stoff jahrelang vergeblich versucht hatte zu verfilmen.
  • Gwangi ist der indianische Begriff für "Echse" und führte zu Missverständnissen beim damaligen Publikum.
  • Der Eohippus gehört zur Gattung des Hyracotherium, eine ausgestorbene Gattung der Unpaarhufer aus dem Paläogen (etwa 55,8 bis etwa 48,6 mya).
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